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ERP als WachstumstreiberVom Datenchaos zur digitalisierten Steuerung
Lesedauer: 2 Minuten
Letzte Aktualisierung: 21.08.2025

Einleitung

Viele mittelständische Unternehmen in der Produktion kennen die Situation: Daten liegen verstreut in Excel-Tabellen, unterschiedliche Systeme kommunizieren nicht miteinander und wichtige Kennzahlen werden erst verspätet sichtbar. Entscheidungen basieren mehr auf Bauchgefühl als auf belastbaren Zahlen. Doch in einer Welt, in der Lieferketten volatil sind und Kunden kurze Reaktionszeiten erwarten, kann sich kaum jemand dieses „Datenchaos“ leisten.

Die Lösung: ein modernes Enterprise Resource Planning (ERP) – im Idealfall integriert in Microsoft Dynamics 365 Business Central.

Warum Excel & Insellösungen nicht mehr ausreichen

Excel und Insellösungen haben lange Zeit ihren Zweck erfüllt. Doch sie haben klare Grenzen:

  • Fehleranfälligkeit: Schon kleine Tippfehler führen zu falschen Beständen oder Kostenkalkulationen.

  • Keine Echtzeitdaten: Entscheidungen basieren auf veralteten Informationen.

  • Fehlende Transparenz: Abteilungen arbeiten nebeneinander statt miteinander.

Das Ergebnis: Projekte verzögern sich, Kosten steigen und Marktchancen bleiben ungenutzt.

ERP als Wachstumstreiber

Ein modernes ERP-System wie Business Central bietet weit mehr als klassische Buchhaltung:

  • Transparenz in Echtzeit: Führungskräfte haben stets einen Überblick über Aufträge, Bestände und Liquidität.

  • Prozessintegration: Einkauf, Produktion, Vertrieb und Service greifen nahtlos ineinander.

  • Automatisierung: Routineaufgaben werden digitalisiert, Mitarbeiter können sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren.

  • Skalierbarkeit: Ob 50 oder 500 Mitarbeiter – das System wächst mit.

Praxisbeispiel: Vom Mittelstand zur Industrie 4.0

Ein produzierendes Unternehmen mit 120 Mitarbeitern stand vor typischen Herausforderungen:

  • Auftragsbestätigungen dauerten mehrere Tage.

  • Produktionsplanung war ungenau, Liefertermine oft nicht einzuhalten.

  • Geschäftsführung hatte keinen klaren Überblick über Kostenstrukturen.

Nach Einführung von Dynamics 365 Business Central:

  • Liefertermine werden automatisch kalkuliert.

  • Produktionsplanung ist durchgängiger und effizienter.

  • Managementberichte sind per Knopfdruck verfügbar – auch mobil.

Ergebnis: 20 % weniger Ausschuss, 15 % kürzere Lieferzeiten und eine deutlich höhere Kundenzufriedenheit.

Die Rolle von Geschäftsführer und Leiter Technik

Damit ein ERP-System zum Wachstumstreiber wird, müssen beide Seiten zusammenarbeiten:

  • Geschäftsführer: definiert die strategischen Ziele und sorgt für die Akzeptanz im gesamten Unternehmen.

  • Leiter Technik: setzt die technische Integration um, sorgt für Datensicherheit und Skalierbarkeit.

Nur wenn Strategie und Technik Hand in Hand gehen, gelingt die digitale Steuerung.

Fazit

ERP-Systeme sind längst nicht mehr nur Verwaltungssoftware. Sie sind strategische Plattformen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Wer vom Datenchaos zur digitalen Steuerung wechselt, kann schneller reagieren, Kosten senken und seine Marktposition nachhaltig stärken.

 

Ihr Ansprechpartner
Robert Ewen
CEO und Gründer von ENKO
+ 49 6502 40491-0

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